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LG München I: Unklare Werbung mit Preisreduzierung eines Onlinehandelsunternehmens ist Verstoß gegen § 11 PAngV

So das Gericht in seinem Endurteil vom 14.Juili 2025 (Az.: 4 HK O 13950/24) bezogen auf verschiedene Werbungen mit Preisreduzierungen. Grundsätzlich stellt das Gericht fest, dass es zur Anwendung von § 11 PAngV kommt. Es… LG München I: Unklare Werbung mit Preisreduzierung eines Onlinehandelsunternehmens ist Verstoß gegen § 11 PAngV

LG Köln: Unterlassungsanspruch nach § 5 UWG gegen unklare Preisgegenüberstellungswerbung eines Lebensmittelhandelsunternehmens

Dieses hatte unter anderem im Rahmen einer Preiswerbung ein Joghurt-Produkt mit einer Preisgegenüberstellung geworben und zugleich auch eine Preisreduktion angegeben. Die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg e.V.  mahnte dies ab. Das Gericht in seinem Teil-Anerkenntnis- und Schlussurteil vom… LG Köln: Unterlassungsanspruch nach § 5 UWG gegen unklare Preisgegenüberstellungswerbung eines Lebensmittelhandelsunternehmens

AG Wesel: 500 EUR Schadensersatz nach Art.82 DSGVO bei Versendung von Steuererklärung durch Steuerberater an alte Anschrift von Mandanten

So das Gericht in seinem Urteil vom 23.Juli 2025 (Az.: 30 C 138/21) in einem Rechtstreit der beiden Kläger gegen eine Steuerberaterkanzlei und deren Gesellschafter, die gemeinsam verklagt wurden. Die Kläger hatten dort eine neue… AG Wesel: 500 EUR Schadensersatz nach Art.82 DSGVO bei Versendung von Steuererklärung durch Steuerberater an alte Anschrift von Mandanten

BGH: keine Erschöpfung von Markenrecht aus Unionsmarke bei Inverkehrbringung von markenverletzenden Produkten außerhalb der EU, hier in der Türkei

So das Gericht in seinem Urteil vom 3.Juli 2025 (Az.: I ZR 226/24) in einem Rechtsstreit um Kaffeeprodukte, die in der Türkei in den Verkehr gebracht wurden und dann nach Deutschland importiert wurden. Diese waren… BGH: keine Erschöpfung von Markenrecht aus Unionsmarke bei Inverkehrbringung von markenverletzenden Produkten außerhalb der EU, hier in der Türkei

OLG Dresden: Kein Anspruch auf Löschung von Zahlungsstörung bei Bonitätsauskunft vor Ablauf einer Frist von 3 Jahren nach Art. 17 DSGVO, da für diesen Zeitraum Speicherung erforderlich ist

So unter anderem das Gericht in seinem Urteil vom 1.Juli 2025 (Az.: 4 U 177/25). In dem Klageverfahren waren verschiedene Ansprüche wegen der fortdauernden Speicherung von Zahlungsstörungen zu Lasten des Klägers in einer Bonitätsauskunft geltend… OLG Dresden: Kein Anspruch auf Löschung von Zahlungsstörung bei Bonitätsauskunft vor Ablauf einer Frist von 3 Jahren nach Art. 17 DSGVO, da für diesen Zeitraum Speicherung erforderlich ist

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